Von unserem Hotel geht es mit der Metro zum Triumphbogen. Den kennen wir zwar schon aber er ist immer wieder interessant – diesmal gehen wir sogar in der Mitte und sehen uns die ewige Flamme und die für den Nationalfeiertag in der Mitte hängende, riesige Flagge an.
Von dort spazieren wir dann die Avenue Kléber zum Trocadero – Traumblick auf den Eiffelturm. Es ist nicht zu heiß und nicht zu kalt. Viele Bilder später fahren wir mit der M6 ein bissl hin und her, damit wir den Eiffelturm auch aus dem fahrenden Zug fotografieren können – irgendsoein Tiktok-Ding…
Mit der M6 geht es dann mit Umstieg in Montparnasse ins Viertel Marais, wo wir hoffen, ein Lokal für ein Mittagessen zu finden. Etwas genervt vom Hunger dauert es etwas länger bis wir in der Nähe vom Centre Pompidou ein sehr nettes Restaurant finden.
Danach wird noch ein bissl in den diversen Kiloshops der Gegend eingekauft, aber relativ bald (gg 16 Uhr) steigen wir in die M1, um ins Hotel zu fahren.
Joerg schläft in der Metro ein, aber sonst gibt es kaum etwas von der ca 30-minütigen Fahrt zu berichten.
Wir ruhen uns ein wenig aus und suchen eine typische französische Brasserie, die wir dann auch in der relativen Nähe (ca 30 Min zu Fuss und mit dem Bus) finden.
Nach Hause geht es dann via Uber zur Metrostation Pont de Neuilly und von dort heim.
Und wieder ein Instagram Post dazu…
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