telefonieren

bei meinem letzten auslandsaufenthalt habe ich, wie immer, mit jacob telefoniert.

bislang war das eher eine einbahnstrasse: ich: “hallo jacob. wie geht’s dir?” jacob: (stille) ich: “ich bin in deutschland und schick’ dir ein bussi” jacob: (stille), an diesem punkt übernahm meist martina das telefon und erzählte mir dann, dass jacob übers ganze gesicht strahlt und happy ist. äußerst selten gab es auch ein wort: hin und wieder kam ein “ja” oder “nein”, aber das war dann auch schon das höchste der gefühle.

seit kurzem ist das ganz anders: nun kann man mit jacob echte, wenn auch kurze, gespräche führen. er antwortet und manchmal erzählt er auch von sich aus geschichten!

ein toller sprung vorwärts!

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