Ursprünglich war geplant, sehr früh aufzustehen und zur Eisriesenwelt nach Werfen zu fahren und von dort dann nach Damüls.
Wir entscheiden aber, dass dies zu anstregend und zu stressig wäre und schlafen etwas länger, frühstücken dann ausgiebig im Hotel und fahren gemütlich Richtung Vorarlberg.
Jetzt wissen wir, dass es eine weise Entscheidung war, denn auch ohne Werfen, war der Tag und die Fahrt anstrengender als gedacht.
Am Weg machen wir nur 4x kurz Pause: einmal um die Sprungschanze in Bischofshofen zu besuchen, einmal in Mühlbach um uns beim Bäcker zu stärken, einmal um Mittag zu essen und einmal um zu tanken (in Lech).
Wir fahren von ca. 10 Uhr bis 16:30, aber obwohl wir uns abwechseln, sind wir beide am Abend sehr müde.
In Damüls beziehen wir dann unser Haus und fahren dann noch einkaufen, damit wir auch etwas zum Abendessen und Frühstück haben.
Martina kocht dann noch und wir vertreiben uns den Abend vor dem Fernseher und fühlen uns pudelwohl.
Leider haben wir – wie so oft im Urlaub – ein paar Wehwehchen (Jacob hustet und muss Antibiotika nehmen, weil es eine leichte Lungenentzündung ist – ausserdem laboriert er an einer eitrigen Zehe; Martina hat sich irgendwo eine Bindehautentzüdung eingefangen und ich fühle mich irgendwie nicht komplett wohl – scheint eine leichte Magenverstimmung zu sein. Nur Johanna ist der Fels in der Brandung).
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